jeudi 29 décembre 2016

Als Rechtspfleger kein Rechtsexperte?

Hi,
ich habe eine prägnante Überschrift gewählt, weil ich nicht wusste wie ich das ausdrücken soll:)
Also mir ist aufgefallen, dass es zu vielen anderen "Beamtenberufen" keine Foren gibt (Z.B. Dipl.-Finanzwirt), aber es dort anscheinend auch wenige Leute gibt, die Hilfe in ihrem Beruf brauchen(Bzw. Hilfe über das Internet suchen). Ganz im Gegensatz zum Rechtspfleger. Hier ist mir aufgefallen, dass sehr viele berufsbezogene Fragen auftauchen. So fragte ich mich, ob man nach dem Studium kein "Experte" ist. Man müsste doch nach ca. 10 Jahren Erfahrung komplett "alles" wissen und Anträge in Nullkommanichts bearbeiten, da man ja ein sog. Experte in seinem Beruf sein müsste. Durch das Forum, in welchem wahrscheinlich alle Ressorts im Details aufgelistet und behandelt werden, kam ich zu diesem Schluss.(Habe keine große Erfahrungen mit diesem Beruf)
Also Fragen die mir jetzt offen geblieben sind: Ist der Beruf/die juristische Materie sehr schwer oder hat man nach einiger Zeit einen Ablauf und kann man Fälle einfach abarbeiten, sodass man sich nicht mehr groß mit Gesetzesbüchern rumschlagen muss? Und stimmt das, was ich oben genannt habe?


Als Rechtspfleger kein Rechtsexperte?

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